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Projekt "Ländliche Regionen engagiert gegen Rassismus" startet im Januar

Projekt zur Stärkung antirassistischer Strukturen sucht nach Kooperationsparter:innen zur Vernetzung und Multiplikation

Ab Januar startet das neue Modellprojekt „Ländliche Regionen engagiert gegen Rassismus“. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Initiativen und Ehrenamtliche in ländlichen Kommunen zu mobilisieren, rassismuskritisches und demokratisches Engagement zu stärken und niedrigschwellige Veranstaltungen – insbesondere zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus sowie zum Tag des Grundgesetzes – zu ermöglichen.

Derzeit werden noch Kooperationspartner gesucht: für eine engere Zusammenarbeit, zur Vernetzung sowie zur Multiplikation des Projektes. Bezüglich einer Zusammenarbeit gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie die gemeinsame Planung von Schulungen für Ehrenamtliche, Mitarbeit im Arbeitskreis oder auch an weiteren Austauschformaten.

Zu den Eckdaten:

Das Projekt stärkt bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Räumen und ermöglicht rassismuskritisches Handeln. Erstmals werden Ehrenamtliche aus Vereinen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in ländl. Regionen gezielt aufgerufen, begleitet und qualifiziert, um eigene Veranstaltungen, insbesondere bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus und am Tag des Grundgesetzes, durchzuführen. Durch den Aufbau nachhaltiger Unterstützungsstrukturen entsteht ein bundesweites Netzwerk engagierter Menschen, das langfristiges und ganzjähriges Handeln ermöglicht und zur Entstehung gestärkter, demokratischer Regionen beiträgt.

Projektlaufzeit: Januar 2026 bis Dezember 2028

Förderer: Deutsche Fernsehlotterie

Projektleitung: Ekatherina Doulia

Kontakt: ed(at)stiftung-gegen-rassismus.de