Menschenrechte sind Rechte, die für alle Menschen auf der Welt gelten. Sie gelten von Geburt an, sind universell und unveräußerlich. Unter dem diesjährigen Motto „Menschenrechte für alle“ haben 20 Organisationen, Projekte, künstlerische Initiativen und Musik-Bands ein knapp 14-tägiges Programm für alle Sinne zusammengestellt, das am Montag, dem 11. März, mit dem Workshop "Making Space for Peace" startet.
Die Akteure der Antirassismuswochen bieten mit einem multimedialen und mehrsprachigen Ausstellungsprojekt anhand von Magdeburger Stolpersteinen Einblick in internationale Erinnerungsarbeit, zeigen Flagge gegen Rassismus und Ausgrenzung mit einem Benefizkonzert, machen sich in Film, Diskussion und Austausch gegen Queer-Feindlichkeit stark und setzen auf die Sichtbarkeit und Förderung von Mehrsprachigkeit. Organisiert und koordiniert werden die Antirassismuswochen in Magdeburg von der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. in Kooperation mit dem Projekt Resonanzboden der .lkj) Sachsen-Anhalt. Finanziellen Support gibt das AGSA-Projekt „Interkultur“ mit freundlicher Unterstützung durch das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Magdeburg.